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Agritecnica und FAN:

In der Familie gibt jeder sein Bestes

Der Familienbetrieb Agritecnica ist seit fast drei Jahrzehnten mit viel Kompetenz und Herzblut im Viehzuchtsektor tätig und auf dem Gebiet der Separationstechnik führend in Italien.

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Erfolgsstory FAN Separator

Firma Agritecnica

An dieser Erfolgsgeschichte von Agritecnica beteiligt sind mit Sicherheit die FAN-Separatoren, von denen es mittlerweile insge- samt knapp 800 in ganz Italien gibt. Sie sorgen für 30 Prozent des Gesamtumsatzes im Fami- lienunternehmen Agritecnica. Aber auch der Sinn für famili- ären Zusammenhalt trägt zur positiven Entwicklung bei. Giampietro Torresan kaufte im Jahre 1995 das in Pozzoleone in der Provinz Vicenza beheima- tete Unternehmen und führt es seither mit seiner Frau Sonia Pozza und dem gemeinsamen Sohn Stefano. 15 fixe Mitarbeiter in Büro, Verkauf und Technik packen mit an, wenn es darum geht, das Beste für die Kunden zu geben: Das sind Viehzüchter, Biogasanlagenbetreiber, Schlachthäuser und die Lebens- mittelindustrie.

Alle schätzen die hohe technische Kompetenz und den zuverlässigen und individuellen Service: Eine besondere Kunden- anforderung ist beispielsweise die Separierung von Gülle mit langen Strohanteilen: Was herkömmliche Separatoren nicht leisten, schafft der überarbeitete

FAN-Separator PSS 1.2-520. Ein Verstopfen durch langfaseriges Stroh ist nun ausgeschlossen. Die Firma Agritecnica sieht sich als „große Familie“, in der jeder zum Wachstum beiträgt und für Kunden nach optimalen Lösungen sucht. „Außerdem arbeiten wir nur mit führen- den Unternehmen zusammen, die Top-Qualität anbieten und leben“, betont Giampietro Torresan. Er schätzt an FAN auch „die Gewissheit, mit einem Hersteller zu arbeiten, der stän- dig nach Innovationen strebt, um einem immer aggressiveren Markt die Stirn zu bieten“.

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Erfolgsstory FAN Separator

Robust & Zuverlässig

Mit einer kleinen Anekdote begründet Firmenleiter Giampietro Torresan, warum er auf die robusten und zuverlässigen FAN-Separatoren schwört – aber auch, warum es so wichtig ist, die Maschine regelmäßig zu servicieren: „Einmal kam ein Kunde auf unseren Messestand, der einen gebrauchten Separator von einem landwirtschaftli- chen Betrieb gekauft hatte. Er fragte, warum die Leistung des Separators nach fünf Jahren Betrieb zurückgegangen sei. Wir fragten ihn gleich, wie lange die letzte Wartung her sei – also Sieb reinigen, Öl wechseln, Schnecke kontrollieren. Seine Antwort: ‚Das alles habe ich noch nie gemacht!‘ – Das heißt, der FAN- Separator ist fünf Jahre problem- los ohne Reinigung und Kontrolle gelaufen!“

In Zukunft will Agritecnica in Kundenservice und Arbeitsumfeld für die Mitarbeiter investieren, um weiterhin führend in der Separationstechnik in Italien zu bleiben. „Außerdem“, schließt Stefano Torresan, „sind wir mmer bestrebt, neue Nischen und Märkte im industriellen und landwirtschaftlichen Bereich zu finden.“